Heiraten oder nicht?





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Und wenn du ein Feuerwerk planst, muss du auch daran denken, beim ansässigen Ordnungsamt eine Genehmigung dafür einzuholen. Oder sind die Nachteile einer Partnerschaft ohne Trauschein zu vernachlässigen? Vor 50 Jahren wurde noch doppelt so viel geheiratet und nur halb so oft geschieden.


Es steht zu fürchten, daß die Befragten wenig Gelegenheit hatten, in Ruhe abzuwägen, was gegen Ehe und Familie spricht — und was dafür. Leider verweigern Sie uns diese Einnahmen. Irgendwann wirst du aufwachen und denken: jetzt bin ich bereit, ich will heiraten.


Warum heiraten? Gibt es noch gute Gründe für die Ehe? - Wir wollten unsere Liebe und die Zusammengehörigkeit auch auf dem Papier sichtbar machen in Form eines gemeinsamen Namens, dann eine eigene Familie gründen, die ihn weiter trägt.


Seitdem ich den Thread studiert habe, überlege ich mir: Warum sollte ein Mann überhaupt heiraten. Sich lieben und Kinder erziehen kann man auch ohne Trauschein. Lässt sich die Frau scheiden, kassiert sie einen nicht unerheblichen finanziellen Bonus. Das nimmt der Scheidung schon mal einiges von ihrem Schrecken. Ist die Ehe nur noch ein Relikt aus alten Tagen, mit einer anderen Mentalität, anderen Sexualmoral und einem anderen Familienrecht. Oder gibt es heute noch Gründe, warum ein Mann heiraten sollte. Für Frauen sehr wohl, daher sind diese meist auch die treibende Kraft hinter der Hochzeitsplanung. Und viele Männer stimmen halbherzig zu, um sich ständigen Ärger zu ersparen. Und wenn sie dann wieder heraus wollen aus dem Ehegefängnis, dann wirds teuer. Der Hauptgrund dürfte die finanzielle Heiraten pro und contra sein. Ich verstehe nicht, warum du hier schreibst, dass die Frau nach der Scheidung einen finanzielle Bonus erhält. Sollte es tatsächlich so sein, dann meist aus dem Grund, weil sie in der Zeit, in der sie die gemeinsamen Kinder erzieht nicht arbeiten gehen kann und nach der Scheidung einen finanziellen Ausgleich erhält. Finden es nicht auch Männer unfair diesen zu verwehren. In meiner Partnerschaft verdiene ich um einiges mehr als mein Freund und würde auch erwarten, dass er einen Teil der Elternzeit übernimmt. Bei einer Scheidung hätte vermutlich er einen finanziellen Vorteil. Ich denke nicht, dass die Ehe ein Relikt aus alten Tagen ist, sondern deine Einstellung bezüglich der Geschlechterrollen. Warum ein Mann heiraten sollte, kann ich dir leider nicht sagen. Schon mal was von Liebe gehört. Vielleicht ist das ein Grund. Bei mir und meinem Mann war es jedenfalls so. Da hat keiner von uns überlegt, was ist im Fall der Scheidung, wer bekommt was und wann usw. Im Rückblick betrachtet muss ich sagen, wir haben es gut gemacht und ich würde den gleichen Mann wieder heiraten. Sicher kann man auch ohne Trauschein in guten und schlechten Tagen zusammenhalten, aber ich würde ohne Trauschein keine Kinder in die Welt setzen. Ich finde, ein Eheversprechen ist auch heutzutage noch ein besonderes Zeichen der Verbundenheit und Wertschätzung. Eine junge Frau erzählte mir vor kurzem, dass sie nach 10 jähriger Heiraten pro und contra geheiratet habe und das dieses Eheversprechen ihrer Beziehung noch mehr innige Verbundenheit beschert habe. So habe sie das gar nicht erwartet. Wurde hier schon oft diskutiert, zu heiraten ist bei Kindern aus rechtlichen Heiraten pro und contra sinnvoll. Ansonsten gibt es keinen wirklichen Grund zu heiraten, ausser das man es halt will, in dem Fall sollte man dann aber einen Ehevertrag abschließen. Ist keiner dieser Gründe vorhanden bleibt nur noch Dummheit. Wir hatten da schon die tollsten Begründungen hier im Forum - die von der Damenwelt durchaus auch Zustimmung erhalten haben z. Auf einmal sieht die Frau die Sache dann ganz anders. Sie bringt dann vor, dass sie sich finanziell ja nur hole, was ihr von Rechts wegen zusteht. Und schon seit den 60er Jahren sei es nicht mehr verboten, dass die Frau fremd geht. Auf einmal hat die Ehe dann eine ganz andere Bedeutung. Mir ein Rätsel, warum sich ein Mann ohne Not in diese Opferrolle manövrieren sollte. Denn die Ehe bedeutet eben keine Vertretungsvollmacht - auch du bist hier einem weit verbreiteten Irrtum erlegen. Ich finde es befremdlich, wie hier über die ehewilligen und dann sehr scheidungseifrigen Damen geredet wird. Aus meiner Sicht gehören zu einer Ehe immer noch 2 Menschen und beide können ja oder nein sagen. Es gibt auch Frauen, die sich bewußt gegen eine Ehe entscheiden. Ich selbst sollte geheiratet werden, damit unser unehelich geborenes Kind zu dem Zeitpunkt 4 Wochen alt endlich einen ordentlichen Nachnamen bekommt - genauso wurde mir gegenüber nach einer bis dato 7-jährigen Beziehung der Heiratsantrag formuliert und ich habe abgelehnt. Neben mir gibt auch noch genügend Frauen, deren Stolz über einer finanziellen Absicherung steht. Im Sinne der Gleichberechtigung sollten hier dann auch mal die Ehegründe für die Männer gleich mitdiskutiert werden. Gemeinsamer Hausbau kann ebenfalls ein wichtiger Grund zur Heirat sein. Ansonsten sehe ich keine wirklich schlagenden Argumente für Heirat. Für bloße Liebe und Füreinanderdasein geht es auch ohne. Wenn mich w einer nicht heiratet, dann kann der aber auch davon ausgehen, dass ich weiterhin für mich alleine verantwortlich bleibe. Eigener Job und Haushalt für 2 die Herren können ja so bequem werdenFreizeitverlust und dann womöglich noch Kinder aufziehen, und das ganze ihne rechtliche Absicherung. Also irgendwo muss der finanzielle Ausgleich und die Absicherung ja schon da sein falls es irgendwann mal in die Brüche geht - selbst dann wenn man Kinder auch ohne Trauschein zusammen groß bekommen kann. Und selbst wenn keine Kinder da wären, empfände ich das als Ungleichgewicht auf Dauer. Ich muss aber zugeben, dass ich bei so mancher Flatterhaftigkeit heiraten pro und contra Damen wie auch der Herren tatsächlich vorsichtig wäre. Allerdings halte ich das für eine ziemlich schlimme aber leider weit verbreitete Charakterschwäche. Wenn man schon sowas macht, dann sollte man sich auch darüber einstimmig im Klaren sein, dass es Regeln gibt und die Möglichkeit der frühzeitigen Kommunikation und dass Probleme angegangen werden, anstatt sie nach Laune oder Einfachheit durch einen Austausch heiraten pro und contra lösen. Doch: Heiraten ist schön und romantisch!!. Die ganze Mecker-Fraktion kann von mir aus lieber bei Aldi einkaufen. Aber eine Trauung mit mehreren Tagen des Feierns mit Freunden und Verwandten, und anschliessenden Flitterwochen in der Südsee, dass ist unvergesslich und schmiedet einen noch mehr zusammen als zuvor. Das ist ein besonderes Ereignis im Leben, dass der besonderen Beziehung zueinander Ausdruck verleiht. Ergo: Kinder ab 3 Jahren sind ganztägig im Hort unterzubringen, damit der Elternteil, bei dem das Kind lebt vollschichtig arbeiten kann Das finde ich grässlich, ist aber grundsätzliche Rechtsprechung; grundsätzlich heißt : es gibt auch Ausnahmen Also muss man Abzocke nicht mehr erwarten. Dennoch, als hoffnungsfroh romantische Frau, will ich wieder heiraten. Die Ehe ist für mich kein Relikt, sondern immer noch ein Bündnis. Die Gründe zum Heiraten sind überwigend romantische, gleichwohl gibt es Heiratsentschlüsse, die noch heiraten pro und contra dem Sterbebett gemacht werden, um in den Genuss von Witwenrente, etc. Das dürfte aber doch hier heiraten pro und contra Gegenstand sein. Das Leben, die Liebe ist der Sinn. Die Exklusivität die zwei Menschen miteinander haben, ist das Geheimnis der Liebe. Und diese zelebrieren viele mit einer Hochzeit. Und um Deine letzte Frage zu beantworten : Ein Mann muss nicht heiraten. Ich kenne auch ein Paar die seit 25 Jahren unverheiratet zusammen sind und sich gut verstehen. Sie haben sich nur um eine schöne Feier gebracht, und um die Tradition jedes Jahr zum Hochzeitstag essen zu gehen oder einen Blumenstrauß zu bekommen auch. Bisschen farblos das Ganze, aber geht auch. Mein Mann und ich haben aus Liebe geheiratet, und der Wunsch kam von ihm. Auch in unserem Bekanntenkreis hat es sowas gegeben, man sollte es kaum glauben. Einen gemeinamen Familiennamen finde ich nicht unbedingt notwendig - kann man machen, muss man aber nicht, ich kenne viele Fälle, in denen es nicht so ist. Viele Männer wollen heiraten, damit sie Rechte an den Kindern haben. Ein unverheirateter Vater hat vor allem das Recht zu zahlen. Mein Mann und ich, wir sind aus dem Familiengründungsalter heraus, das war also kein Grund. Freunde von uns haben nach 20 Jahren tatsächlich geheiratet, als sie ein Haus zusammen gebaut haben. Ist sicher auch öfter ein Grund. Bei älteren Herrschaften kann das Thema Hinterbliebenenrente, Vereinfachung gewisser Entscheidungen und Verfahrensweisen bei ernsthafte Erkrankung des Partners etc. Für meinen Mann und mich waren wichtig: Liebe und das offizielle Zueinanderstehen, der Schritt heraus aus der Unverbindlichkeit. Ehrlich gesagt als Mann gehe ich dem Thema Ehe aus dem Weg. Ich stand zwei Mal vor dieser Frage und habe mich dann doch dagegen entschieden. Das liegt daran, dass ich inzwischen viel zu viel Geschiedene kenne oder Leute, die in einer Ehe sind, und alles andere als glücklich damit sind. In unserer heutigen Zeit eine Ehe mit Erfolg zu leben, ist sehr sehr schwer. Daneben ist es auch so, wenn es schief geht die Schuldfrage mal aussen vor gelassenhat der Mann nicht heiraten pro und contra das Problem, dass er finanziell kein Bein mehr auf den Boden bekommt. Wenn Kinder im Spiel sind, wird die Sache noch schlimmer. Für manche bleibt dann nur die Alternative, in einer kleinen Einzimmerwohnung die nächsten Jahre zu fristen mit dem Selbstbehalt und zu warten, bis das alles vorbei ist. Genauso der ganze rechtliche Ärger, der mit diesen unschönen Ereignissen einhergeht. Es gibt noch so ein paar staatliche finanzielle Punkte, die dafür sprechen würden. Diese sind mir aber wegen der Risiken es nicht wert, überhaupt in Betracht zu ziehen. Häufig kommt das Argument Liebe, besonders gerne von Frauen. Und natürlich, dass es romantisch ist mit weißem Brautkleid und Kirche heiraten pro und contra dadurch die Verbundenheit zwischen beiden steigen soll. Ich persönlich weiß ehrlich nichts mit diesen Sachen in Bezug auf Heirat anzufangen. Entweder liebe ich jemanden oder nicht, das brauch ich nicht vom Staat und der Kirche zertifiziert haben. Ob durch so einen Akt sich die Verbundenheit wirklich steigert, naja. Mag für manche Personen vielleicht zutreffen, wird bei mir eher nicht eintreten. Was die Kinder betrifft: Es gibt viel mehr uneheliche Kinder als man denkt. Und ein Makel ist es in unserer Gesellschaft heute auch nicht mehr. Nach einer Trennung sind beide für die Kinder verantwortlich und auch hoffentlich da. Unterhalt muß dann ebenfalls für die Kinder gezahlt werden, also kein großer Unterschied zur Ehe. Die Gesetze sind ja inzwischen etwas geändert worden, auch wenn hier meiner Meinung noch große Defizite sind. Gerade auch was Scheidungen betrifft. Nach diesen ganzen Überlegungen habe ich für mich entschieden, dass ich in diesem Leben nicht heiraten werde, komme was wolle. Ich sehe darin zu viel Risiko und zu wenig Gewinn. Und für den Mann gibt es auch sehr wenige stichhaltige Gründe, das zu tun. Tatsächlich würde ich keiner Frau die Ehe empfehlen, sondern immer raten, finanziell unabhängig zu bleiben. Woher manche Foristen ihr Wissen über das geltende Unterhaltsrecht haben, ist mir rätselhaft. Fakt ist, dass eine getrennte Mutter, deren Kinder das 3. Lebensjahr vollendet haben, halbtags arbeiten muss. Ganztags funktioniert bei kleinen Kindern noch nicht, weil es noch keinen gesetzlichen Anspruch auf eine Ganztagsbetreuung gibt. Hat die getrennte Mutter ältere Kinder, die nicht mehr betreut werden müssen, muss sie ganztags arbeiten. Findet sie keine Arbeit, weil sie z. Lässt er sich nicht darauf ein wovon man bei der Mehrzahl der hier postenden Männer wohl ausgehen dürfte : 12 Wochen nach der Geburt zu Hause bleiben, und dann wieder ab an den Arbeitsplatz, und zwar Vollzeit. Die Tagesmutter darf er dann zur Hälfte zahlen, und natürlich darf er auch die Hälfte des Haushalts übernehmen. Aktueller Fall einer Freundin: Verheiratet, beide im Management tätig. Das Kind war da, der Vater nicht, er wurde befördert und war kaum zuhause. Sie konnte nicht mehr 50 Wochenstunden arbeiten. Sie kündigte zwangsweise und machte sich selbständig. Das klappte sehr gut, aber natürlich oblagen ihr nun die Selbständigkeit, das Kind und der Haushalt. Er machte weiter wie bisher. Dann wollte er ein zweites Kind. Sie sagte: Gut, aber dann arbeite ich zwei Jahre lang nicht, denn ich würde diese Belastung nicht zusätzlich auf mich nehmen können. Sie bekam das zweite Kind, fuhr die selbständige Tätigkeit auf ein Minimum zurück. Er wurde versetzt, die Familie zog mit. Sie hatte nun keine Arbeit mehr. Vor drei Jahren trennten sie sich. Für die Kinder 8 und 12 erhält sie im Monat vom Ex-Mann 850 Euro, was schon sehr viel ist. Für sich selbst Betreuungsunterhalt erhält sie 300 Euro. Wenn die Kinder ihn besuchen, zahlt er das Flugzeug. Sobald das heiraten pro und contra Kind in der 5. Klasse ist, wird sie ganztags arbeiten. Man muss sich also als Frau sehr genau überlegen, ob und mit wem man Kinder in die Welt setzt, und dann darf man sich von romantischen Gefühlen nicht vernebeln lassen. Die Meinung vieler Männer hier, dass eine Frau, sobald sie Mutter ist, per Gesetz herrschende Gewalt über das Portemonnaie des Vaters erhält, ist Unsinn. Sie macht sich im Gegenteil abhängig von seinem Goodwill. Risiken und Chancen sind bei der Heirat für einen Mann in keinem ausgewogenen Verhältnis -- überwiegend aufgrund der verdammt ungerechten Rechtsprechung und Gesetzgebung. Viele aussichtsreiche Ehen werden heutzutage nur deswegen nicht geschlossen, weil die Gesetzeslage so benachteiligend für Männer ist. Nichtsdestotrotz ist Dein allerletzter Satz eben nicht zuende gedacht und ignoriert die zahlreichen Beiträge hier. Es gibt eben doch einige stichhaltige Gründe für eine Heirat: + Erbrecht inkl. Hausbau + Hinterbliebenenrente + Familiennamen der Kinder + Rechte des Mannes an den Kindern Es ist nicht gerade mein dringlichster Wunsch zu heiraten, aber im Falle der Familiengründung wäre Heirat für mich schon ein recht wichtiger Punkt. Ich glaube zwar auch nicht, dass eine Heirat, schon gar nicht das Prozedere der Hochzeit, nun ach-so-zusammenschweißt und die Verbundenheit steigert, aber umgekehrt wird ein Schuh daraus: Ich habe bisher nie an Heirat gedacht, weil ich mir eben auch noch nie so sicher war. Hätte ich vorschnell geheiratet, wären das klare Fehler gewesen. Wer sich wirklich sicher ist und heiratet, setzt damit schon ein klares Zeichen: Ich habe mich für dich entscheiden -- lebenslang. Genau das werfe ich ja sozusagen auch Geschiedenen vor. Sie waren sich mal so sicher, haben so stark geliebt, dass sie das Versprechen auf Lebenszeit gegeben und später dann doch gebrochen haben. Genau das ist ein Fehler und letztlich persönliches Versagen. Da empfinde ich Deinen Geschlechterkampf aus Sicht der Frau für deplaziert. Diese Perspektive wurde doch bereits in hunderten anderer Threads bis zum Erbrechen diskutiert. Hier soll doch offensichtlich mal die umgekehrte Perspektive diskutiert werden. Es wäre wünschenswert, dies auch zu tun. In mehr als 95% der Fälle profitiert von einer Scheidung die Frau und der Mann ist der, der weniger Lebensperspektiven hat. Während die unterhaltsgeförderte Frau lässig wieder einen neuen Partner finden kann, sitzt er mit Unterhaltspflichten dran und kann sich kaum ein zweites Leben aufbauen. Aus Sicht des Mannes ist Heirat ein fast nicht mehr kalkulierbares Risiko, und zwar vorallem deswegen, weil man sich in Deutschland einfach nicht so scheiden lassen kann, dass man wirklich voneinander geschieden ist -- im Gegenteil, die gegenseitige Verantwortung und Unterhaltspflicht bleibt quasi ein Leben lang. Das war angesichts der traditionellen Rollenverteilung heiraten pro und contra richtig, heutzutage widerspricht es der Lebenswirklichkeit und benachteiligt Männer über Gebühr -- das muss man doch auch als Frau wahrnehmen. Darüber gibt es viele Untersuchungen, und ich selbst kenne beides: Zusammenleben mit und ohne Trauschein. Es ist ein sehr großer Unterschied. Und das sage nicht nur ich. Sie waren sich mal so sicher, haben so stark geliebt, dass sie das Versprechen auf Lebenszeit gegeben und später dann doch gebrochen haben. Genau das ist ein Fehler und letztlich persönliches Versagen. Es ist traurig, es ist tragisch, es ist schrecklich. Aber es ist kein Versagen, sondern ein ehrliches und konsequentes Eingeständnis eines bedauerlichen Scheiterns. Ich kann die statische Angabe von Nr. Eine Frau, die Kinder gross zieht und lediglich Teilzeit arbeitet, erzielt nicht in gleicher Höhe Rentenanwartschaften. Sofern eine Frau eine neue Partnerschaft eingeht, entfällt unter bestimmten Vorraussetzungen der Unterhalt. Richtig ist, dass es für Männer einen Zeitrahmen beengter Liquidität geben kann. Richtig ist aber auch, dass Männer innerhalb ihrer gewählten beruflichen Struktur bleiben können, was bei Frauen mit sehr kleinen Kindern nicht möglich ist. Ich denke, aus Sicht der Männer wird geheiratet, weil man schlicht den Wunsch hat, dass es klappt mit dem Konzept Familie. Jedoch ist gerade die Lebensphase Familienbildung vom Paar zum Elternpaar, bei gleichzeitiger beruflicher Entwicklung und finanzieller Lebensplanung unheimlich vulnerabel. Sozial stuetzende Umgebungen fehlen häufig aufgrund hoher beruflicher Mobilität. Hiflreich könnte sicher sein, wenn Paare klare Absprachen darüber treffen, wie sich beide die Kombination von Familienbildung und beruflicher Tätigkeit vorstellen - und dabei ehrlich hingucken, was sie wirklich wollen und auch leisten können. Übrigens- Kinder können inzwischen auch den Namen ihres Vaters tragen, wenn die Elternnicht miteinander verheiratet sind. Das fällt also als Grund für Heirat weg. Ebenso kann der nicht mit der Mutter verheiratete Vater das Sorgerecht gemeinsam mit der Mutter ausüben. Seine Beweggründe waren: Wir lieben uns, wir gehören zusammen, wir wollen füreinander Verantwortung übernehmen und füreinander da sein. Und mein Freund Witwer würde mich gern heiraten, mit ähnlichen Argumenten wie sie mein Sohn hatte, und obwohl die materiellen und Versorgungsaspekte bei uns ebenfalls sekundär sind. Ich finde die Heiraten pro und contra gegen eine Ehe teilweise unheimlich berechnend und erschreckend. Für mich wäre der einzige Grund zu heiraten, Liebe - alles andere wäre für mich persönlich totaler Quatsch. Alles andere lässt sich mit anderen Verträgen mit weniger Nebenwirkungen regeln. Angefangen von Patientenverfügungen bis hin zur Regelung beim Vermögenserwerb wie einer Immobilie. Und übrigens auch keiner Frau raten Ihren Beruf aufzugeben. Ich brauch kein Papier um meiner Liebsten meine Liebe zu zeigen.


Heiraten wie es uns gefällt? Warum das mit der Kirche nicht so einfach ist
Dafür braucht mensch nur mal die Scheidungsrate bei Hetero-Ehen anzuschauen: Sie liegt in der Schweiz bei fünfzig Prozent. Aber das ist, wie so vieles, Geschmackssache und letztendlich musst du selbst wissen, ob es dir das wert ist. Pro- und Kontra-Meinungen bitte Antwort von PatriciaKelly - 09. Bei Eheringen muss ich spontan dran denken, dass mein Papa mal Brieftauben gezüchtet hat. Gefällt mir In Antwort auf trena7. Heile Welt verlassen Und jene, die an das Kindeswohl appellieren, sollten Paare besuchen, die diese Vielfalt bereits leben. Die Steuerersparnis in Klasse drei fällt dann regelmäßig höher aus, als die zusätzliche Steuerlast in Klasse fünf. Das gilt allerdings auch nur bei einem gemeinsamen Hausstand. Als wir aber erfahren haben, dass unser Kinderwunsch auf natürlichem Weg nie zustande kommt und mit einer Heirat dadurch bürokratische Hürden genommen werden können, war klar - wir trauen uns. Pro und Kotra wilde Ehe. Aber es ist kein Versagen, sondern ein ehrliches und konsequentes Eingeständnis eines bedauerlichen Scheiterns.